< Maddam Tussauds & UNO City
Gleich nach den Osterferien startete die 4DK und die 4EK der HAK Frauenkirchen, unter der Begleitung von Mag. Sabine Szabo und Mag. Elke Emich-Gartner eine neuntägige Sprachreise nach Budapest.
Die Hauptstadt unserer Nachbarn präsentierte sich vom ersten Tag an bei perfektem Frühlingswetter.
Den zweiten Tag begann mit einem kräftigen Frühstück im Hotel. Danach machte sich die Gruppe mit der Metro auf den Weg zur Sprachschule. Nach der Sprachschule die um ein Uhr endete, ging es zum gemeinsamen Essen. Um zwei Uhr trafen wir uns mit unserer Reiseführerin, Aniko Simon, mit der wir zum nahegelegenen Parlament gingen.
Das ungarische Parlamentsgebäude ist unglaubliche 268 Meter lang. Es liegt direkt am Ufer der Donau und ist eines der Wahrzeichen Budapests und eines der größten Gebäude der Welt. Als Vorbild diente der Palace of Westminster, Sitz des britischen Parlaments in London. Architekt des im neogotischen Stil errichteten Gebäudes war der Ungar Imre Steindl. Die Bauzeit verlief von 1885 bis 1904. Nach der Besichtigung des Parlaments schlenderten alle zum Abschluss über eine berühmte Einkaufsstraße, die Andrassy út. Am dritten Tag stand nach dem Sprachschulvormittag der Besuch der St. Stephan Basilika die im Stadtteil Pest liegt auf dem Programm.
Im Innern finden bis zu 8.500 Menschen Platz. Diese Kirche ist dem ersten König dem Heiligen Stefan gewidmet. Der beste Teil der ganzen St. Stephan Basilika war die 96 Meter hohe Kuppel, die mit einem Mosaik aus Darstellungen von Gott, Jesus und einigen Engeln verziert ist, wir stiegen unzählige Stufen hinauf um den fantastischen Blick über Budapest genießen zu können. Die berühmteste Reliquie, die einbalsamierte rechte Hand des König Stephans und die Katakomben blieben unserer Gruppe natürlich auch nicht verborgen. Am Wochenende pilgerten alle zur wunderschönen Margareteninsel um ein gemütliches Picknick zu machen. Den Tag darauf besuchten viele der Schüler zum ersten Mal ein internationales Pferderennen und waren von der tollen Stimmung beim „Großen Preis von Hungaria“ begeistert. Am Montag ging es dann am Vormittag wieder mit dem Sprachunterricht weiter. Bis Donnerstag waren alle Schüler mit viel Begeisterung beim Lernen, was sich auch beim abschließenden kleinen Test positiv abzeichnete.
Am Wochenbeginn fuhren wir mit einem Schiff die Donau entlang und besuchten den Gellert-Hügel.
Am Mittwoch fuhr die Gruppe mit dem Bus in das Umland von Budapest und bestaunte ein neueröffnetes Heimatmuseum mit vielen originalen Häusern aus den vergangenen Jahrhunderten. Am Abend stand ein nächstes Highlight am Programm. Die Gruppe durfte bei einem Fußballmatch des AC Milan und einer Ungarnauswahl im großen „Ferencz Puschkas“- Stadion zusehen.
Am Donnerstag erholten sich alle nach dem Test in der Sprachschule und den schockierenden Eindrücken im „Terror-Museum“ bei einer Shoppingtour in der Vaci-Utca.
Am letzten Abend gab es dann noch eine kurze aber sehr lustige Feier im Hotel, wo alle nochmals ihre Erlebnisse der vergangenen Tage erzählten und sehr müde und glücklich einschliefen. Die Schüler lernten und erlebten viel Neues, Aufregendes und Wissenswertes in dieser großen, wunderschönen und interessanten Stadt. Einige planen auch schon wieder eine private Reise nach Budapest um die pulsierende City ihren Freunden zeigen zu können.
24.04.2011 00:00 Alter: 14 yrs
Ungarnsprachreise vom 15. bis 24. April 2009
Gleich nach den Osterferien startete die 4DK und die 4EK der HAK Frauenkirchen, unter der Begleitung von Mag. Sabine Szabo und Mag. Elke Emich-Gartner eine neuntägige Sprachreise nach Budapest.
Die Hauptstadt unserer Nachbarn präsentierte sich vom ersten Tag an bei perfektem Frühlingswetter.
Den zweiten Tag begann mit einem kräftigen Frühstück im Hotel. Danach machte sich die Gruppe mit der Metro auf den Weg zur Sprachschule. Nach der Sprachschule die um ein Uhr endete, ging es zum gemeinsamen Essen. Um zwei Uhr trafen wir uns mit unserer Reiseführerin, Aniko Simon, mit der wir zum nahegelegenen Parlament gingen.
Das ungarische Parlamentsgebäude ist unglaubliche 268 Meter lang. Es liegt direkt am Ufer der Donau und ist eines der Wahrzeichen Budapests und eines der größten Gebäude der Welt. Als Vorbild diente der Palace of Westminster, Sitz des britischen Parlaments in London. Architekt des im neogotischen Stil errichteten Gebäudes war der Ungar Imre Steindl. Die Bauzeit verlief von 1885 bis 1904. Nach der Besichtigung des Parlaments schlenderten alle zum Abschluss über eine berühmte Einkaufsstraße, die Andrassy út. Am dritten Tag stand nach dem Sprachschulvormittag der Besuch der St. Stephan Basilika die im Stadtteil Pest liegt auf dem Programm.
Im Innern finden bis zu 8.500 Menschen Platz. Diese Kirche ist dem ersten König dem Heiligen Stefan gewidmet. Der beste Teil der ganzen St. Stephan Basilika war die 96 Meter hohe Kuppel, die mit einem Mosaik aus Darstellungen von Gott, Jesus und einigen Engeln verziert ist, wir stiegen unzählige Stufen hinauf um den fantastischen Blick über Budapest genießen zu können. Die berühmteste Reliquie, die einbalsamierte rechte Hand des König Stephans und die Katakomben blieben unserer Gruppe natürlich auch nicht verborgen. Am Wochenende pilgerten alle zur wunderschönen Margareteninsel um ein gemütliches Picknick zu machen. Den Tag darauf besuchten viele der Schüler zum ersten Mal ein internationales Pferderennen und waren von der tollen Stimmung beim „Großen Preis von Hungaria“ begeistert. Am Montag ging es dann am Vormittag wieder mit dem Sprachunterricht weiter. Bis Donnerstag waren alle Schüler mit viel Begeisterung beim Lernen, was sich auch beim abschließenden kleinen Test positiv abzeichnete.
Am Wochenbeginn fuhren wir mit einem Schiff die Donau entlang und besuchten den Gellert-Hügel.
Am Mittwoch fuhr die Gruppe mit dem Bus in das Umland von Budapest und bestaunte ein neueröffnetes Heimatmuseum mit vielen originalen Häusern aus den vergangenen Jahrhunderten. Am Abend stand ein nächstes Highlight am Programm. Die Gruppe durfte bei einem Fußballmatch des AC Milan und einer Ungarnauswahl im großen „Ferencz Puschkas“- Stadion zusehen.
Am Donnerstag erholten sich alle nach dem Test in der Sprachschule und den schockierenden Eindrücken im „Terror-Museum“ bei einer Shoppingtour in der Vaci-Utca.
Am letzten Abend gab es dann noch eine kurze aber sehr lustige Feier im Hotel, wo alle nochmals ihre Erlebnisse der vergangenen Tage erzählten und sehr müde und glücklich einschliefen. Die Schüler lernten und erlebten viel Neues, Aufregendes und Wissenswertes in dieser großen, wunderschönen und interessanten Stadt. Einige planen auch schon wieder eine private Reise nach Budapest um die pulsierende City ihren Freunden zeigen zu können.