< TOLLES BIO-PROJEKT DER 3AS IN KOOPERATION MIT DER POLYTECHNISCHEN SCHULE
Als während der letzten SGA-Sitzung vor dem Lockdown im November verkündet wurde, dass unsere Apfelausgabe aufgrund der Corona-Hygienemaßnahmen gestrichen werden muss, hat mir das schwer zu schaffen gemacht. Ich bin ein großer Fan dieser Aktion, welche nun seit einigen Jahren schon reibungslos an unserer Schule funktioniert.
In unserem Aufenthaltsraum direkt neben dem Haupteingang gab es eine große Schale, wel-che täglich mit frischen, regionalen Bio-Äpfeln gefüllt wurde, die kostenlos allen Schülerin-nen und Schülern zur Verfügung gestellt werden konnten.
So haben wir nicht nur einen gesunden, vitaminreichen Snack für zwischendurch, sondern können auch von den positiven Nebeneffekten des Apfels profitieren. Der Apfel ist ein wah-res Gesundheits-Wunder, unter anderem hält der Apfel das Gehirn gesund und beugt die Produktion der Beta-Amyloide vor. Sie wird laut Forschungen der University of Massachus-etts-Lowell mit Demenzerkrankungen in Verbindung gebracht.
Um all diese positiven Aspekte rund um den Apfel nicht an unserer Schule missen zu müssen, habe ich mir ein kleines, ganz simples Konstrukt überlegt, welches die Ausgabe der Äpfel ganz coronakonform und hygienisch möglich macht. Dabei kommen alle Schülerinnen und Schüler, die Lust auf einen Apfel haben, nur mit dem einen Apfel in Berührung, welchen sie auch wirklich essen werden.
Wie es der Name schon sagt, handelt es sich um eine Pipeline, welche genau dort stehen wird, wo sich momentan die Schale für die Ausgabe der Äpfel befindet. Es ist ein geschwun-genes Rohr mit der Breite eines durchschnittlichen Apfels, verbunden mit einem großen Be-hälter, indem die ganzen Äpfel darauf warten, verspeist zu werden. Am Ende des Rohres gibt es eine Öffnung, wo sich jeder Schüler und jede Schülerin einen Apfel herausnehmen kann. Laufend rollen die nächsten Äpfel hinterher und so muss man nur den Apfel berühren, der gerade ganz unten aus dem Rohr rauskommt. Man muss sich also keine Gedanken mehr darüber machen, wer denn schon die anderen Äpfel berührt haben könnte.
21.11.2020 18:33 Alter: 4 yrs
Apfelpipeline
Als während der letzten SGA-Sitzung vor dem Lockdown im November verkündet wurde, dass unsere Apfelausgabe aufgrund der Corona-Hygienemaßnahmen gestrichen werden muss, hat mir das schwer zu schaffen gemacht. Ich bin ein großer Fan dieser Aktion, welche nun seit einigen Jahren schon reibungslos an unserer Schule funktioniert.
In unserem Aufenthaltsraum direkt neben dem Haupteingang gab es eine große Schale, wel-che täglich mit frischen, regionalen Bio-Äpfeln gefüllt wurde, die kostenlos allen Schülerin-nen und Schülern zur Verfügung gestellt werden konnten.
So haben wir nicht nur einen gesunden, vitaminreichen Snack für zwischendurch, sondern können auch von den positiven Nebeneffekten des Apfels profitieren. Der Apfel ist ein wah-res Gesundheits-Wunder, unter anderem hält der Apfel das Gehirn gesund und beugt die Produktion der Beta-Amyloide vor. Sie wird laut Forschungen der University of Massachus-etts-Lowell mit Demenzerkrankungen in Verbindung gebracht.
Um all diese positiven Aspekte rund um den Apfel nicht an unserer Schule missen zu müssen, habe ich mir ein kleines, ganz simples Konstrukt überlegt, welches die Ausgabe der Äpfel ganz coronakonform und hygienisch möglich macht. Dabei kommen alle Schülerinnen und Schüler, die Lust auf einen Apfel haben, nur mit dem einen Apfel in Berührung, welchen sie auch wirklich essen werden.
Wie es der Name schon sagt, handelt es sich um eine Pipeline, welche genau dort stehen wird, wo sich momentan die Schale für die Ausgabe der Äpfel befindet. Es ist ein geschwun-genes Rohr mit der Breite eines durchschnittlichen Apfels, verbunden mit einem großen Be-hälter, indem die ganzen Äpfel darauf warten, verspeist zu werden. Am Ende des Rohres gibt es eine Öffnung, wo sich jeder Schüler und jede Schülerin einen Apfel herausnehmen kann. Laufend rollen die nächsten Äpfel hinterher und so muss man nur den Apfel berühren, der gerade ganz unten aus dem Rohr rauskommt. Man muss sich also keine Gedanken mehr darüber machen, wer denn schon die anderen Äpfel berührt haben könnte.