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Die 3AS besuchte am 3. Dezember mit ihren Professorinnen Elisabeth Schmelzer und Gudrun Schreiber-Jankovits die beeindruckende Ausstellung „Dialog im Dunkeln° in Wien. Blinde Guides führen Sehende in absoluter Dunkelheit durch verschiedenste Erlebnisräume. Dazu zählen etwa eine Gebirgswanderung, die Orientierung in einer fremden Stadt oder Markt- und Barbesuch, um nur einige zu nennen. Es war für die SchülerInnen sehr spannend zu erleben, wie sicher ihre Begleiter sich in der dunklen Welt bewegten und immer genau wussten, wo ihre Schützlinge waren und vor welchen Herausforderungen jeder einzelne stand. Der „innere Erlebnisraum“ ist nämlich nicht weniger herausfordernd: Wie gehe ich mit auftauchenden Ängsten und Unsicherheiten um? Gehe ich auch wirklich nicht verloren? Kann ich mich auf die Guides und meine SchulkollegInnen verlassen? Werde ich durchhalten, ohne in Panik zu geraten? „Das sollte jeder sehende Mensch einmal erleben“, meinten alle TeilnehmerInnen unisono. Es ist sicher ein Beitrag zu einem besseren Verständnis füreinander und einem respektvollen Miteinander. Der Hinweis auf der Homepage des „Dialog im Dunkeln“ stimmt: Es gibt ein „LERNEN OHNE PAUKEN, OHNE SCHULE UND OHNE FRUSTRATION“. Prof. Gudrun Schreiber-Jankovits
03.12.2013 00:00 Alter: 11 yrs
Dialog im Dunkeln
„LERNEN OHNE PAUKEN, OHNE SCHULE UND OHNE FRUSTRATION“
Die 3AS besuchte am 3. Dezember mit ihren Professorinnen Elisabeth Schmelzer und Gudrun Schreiber-Jankovits die beeindruckende Ausstellung „Dialog im Dunkeln° in Wien. Blinde Guides führen Sehende in absoluter Dunkelheit durch verschiedenste Erlebnisräume. Dazu zählen etwa eine Gebirgswanderung, die Orientierung in einer fremden Stadt oder Markt- und Barbesuch, um nur einige zu nennen. Es war für die SchülerInnen sehr spannend zu erleben, wie sicher ihre Begleiter sich in der dunklen Welt bewegten und immer genau wussten, wo ihre Schützlinge waren und vor welchen Herausforderungen jeder einzelne stand. Der „innere Erlebnisraum“ ist nämlich nicht weniger herausfordernd: Wie gehe ich mit auftauchenden Ängsten und Unsicherheiten um? Gehe ich auch wirklich nicht verloren? Kann ich mich auf die Guides und meine SchulkollegInnen verlassen? Werde ich durchhalten, ohne in Panik zu geraten? „Das sollte jeder sehende Mensch einmal erleben“, meinten alle TeilnehmerInnen unisono. Es ist sicher ein Beitrag zu einem besseren Verständnis füreinander und einem respektvollen Miteinander. Der Hinweis auf der Homepage des „Dialog im Dunkeln“ stimmt: Es gibt ein „LERNEN OHNE PAUKEN, OHNE SCHULE UND OHNE FRUSTRATION“. Prof. Gudrun Schreiber-Jankovits